In unseren Einwohnerantrag „Planverfahren Grünzug“ beziehen wir uns in den Begründungen auf mehrere Quellen, auf die wir hier gerne detaillierter verweisen:
1: Bei den in der ersten Begründung nicht näher benannten BVV Verordneten handelt es sich um Vertreter*innen der Parteien Bündnis90/Die Grünen, SPD und LINKE; diese haben den Antrag „Fläche des ehemaligen Güterbahnhofs Greifswalder Straße für den Bezirk sichern“ in der zweiten Version unterstützt. Spannend auch die nach den Wahlen 2011 darauf erfolgte Ablehnung durch das Bezirksamt.
2: Zweite Begründung – siehe z.B. den Ergebnisbericht „Voruntersuchung Thälmannpark“ – Seite 36ff
3: Dritte Begründung – siehe Nutzungskonzept „Durchgehender Grünzug entlang der Ringbahn“ auf unserer Seite *teddyzweinull
4: Vierte Begründung – Hier finden Sie den Umweltatlas Berlin und Stadtentwicklungsplan Klima (37 MB PDF!)
5: Fünfte Begründung – Das Landschaftsprogramm Berlin finden Sie hier …
6: Sechste Begründung:
- Eine erste Übersicht finden sie auf der Seite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt: Gaswerk Ernst-Thälmann-Park. Die Seiten der Senatsverwaltung wurden im Juli 2014 überarbeitet. Auf der Seite der AG Altlasten der AI Thälmannpark finden Sie ebenfalls weiterführende Informationen. Zudem existieren Protokolle (von Treffen die im Rahmen der sogenannten Machbarkeitsstudie stattfanden), die belegen wie die Altlastensituation im Laufe der Zeit mit stetig wachsenden Kostenschätzungen vermerkt wurde – Hierzu bereiten wir einen separaten Bürgerantrag vor.
- Zu den Schadstoffklassen siehe z.B. LAGA-Merkbatt: Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Reststoffen/Abfällen – Technische Regeln – Mitteilung der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) Nr. 20 – Stand 6. November 1997 – 6.4. Eingeschränkter (nutzungsbezogener) Einbau
- Zu Schadstoffen wie PAK, Benzol, Cyanide etc. siehe z.B. Scriptum der FH Augsburg – Bodenbelastungen – Altlasten